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Webdesign

Was ist überhaupt unter dem Begriff "Webdesign" zu verstehen?
Wenn man bei Wikipedia nachschaut, findet man folgende Definition:

"Webdesign (auch Webgestaltung) umfasst die Gestaltung, den Aufbau und die Nutzerführung von Websites für das WWW und das Interface-Design in diesem Bereich. Der Webdesigner hat dabei die Aufgabe, die Kommunikationsziele des Auftraggebers mit Hilfe der technischen Gegebenheiten umzusetzen."


Das dies eine sehr komplexe Thematik ist, wird jeder spätestens dann feststellen, wenn er sich daran macht selbst eine Webseite zu erstellen.


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Ein grobes Schema...

Die Gestaltung und der Aufbau umfassen die Fragestellungen "Was möchte ich darstellen?" und "Wie soll es dargestellt werden?".

Wenn diese beiden Punkte geklärt sind, geht es an die Umsetzung.

Doch wie funktioniert das?

Wer nicht über HTML- oder Programmierkenntnisse verfügt, kann dazu auf fertige Software wie z.B. Adobe Dreamweaver, Microsoft Frontpage oder NetObjects Fusion zurückgreifen. Das funktioniert ganz gut, wenn man sich mit der Software einmal vertraut gemacht hat.

Viele der großen Internetprovider bieten auch "Homepagebaukästen" an. Man kann eine fertige Seitenvorlage auswählen und muß dann nur noch seine Inhalte einfügen.
Meist hat man mehrere Vorlagen zur Auswahl, ist aber gleichzeitig auf diese beschränkt.

Der "Königsweg" ist natürlich, wenn man entsprechende Kenntnisse in HTML und CSS (Cascading Stylesheets) vorweisen kann.
Man muß sich keine zusätzliche Software kaufen und kann theoretisch mit einem einfachen Editor seine Webseiten erstellen.

In der Praxis macht das natürlich niemand, denn es gibt komfortablere (auch kostenlose) Lösungen.

Sind die Seiten dann fertig erstellt, sollte man diese in verschiedenen Browsern testen, ob sie auch korrekt angezeigt werden.


Die gängigsten Browser sind wohl der Internet Explorer von Microsoft, der Mozilla Firefox, der Netscape Communicator oder Navigator, der Opera, der Chrome von Google und der immer populärer werdende Safari von Apple.

Gerade beim wohl am weitesten verbreiteten Internet Explorer werden manche Inhalte anders angezeigt, sodass man in diesen Fällen zu bestimmten Tricks greifen muß.

Sollte es in verschiedenen Browsern zu erheblichen Abweichungen in der Darstellung kommen, kann es auch daran liegen, daß der Quellcode (oder HTML-Code) nicht valide ist.

Was das genau ist und wie man es prüft, ist auf der nächsten Seite zu lesen.


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